DIGAREC LECTURE am 4.12.2008
[lang_en]“General Game Playing and how Wii get in shape”
[ This text is only available in German. ]
Prof. Dr. Torsten Schaub (Institut für Informatik der Universität Potsdam)
4.12.2008 – 18Uhr (c.t.) – 20Uhr
Haus 8, Raum 59
Campus Neues Palais Universität Potsdam
Am Neuen Palais 10
14469 Potsdam
Nimmt man Wikipedia zum Ausgangspunkt, so handelt es sich bei einem Spiel im Sinne der Spieltheorie um ein mathematisches Modell zur Beschreibung von Vorgängen, in denen mehrere Akteure gegenseitig die Ergebnisse ihrer Entscheidung beeinflussen. Diese weit gefasste Definition macht das eigentliche Spielen zu einem prototypischen Forschungsgegenstand, stellvertretend für weitaus komplexere Fragestellungen aus Informatik, Künstlicher Intelligenz bis hin zu den Wirtschaftwissenschaften, ähnlich der Fruchtfliege in der Genetik.
Oft können Sachverhalte, die Entscheidungen, Regeln und Wettbewerb involvieren, auf Spielformen abgebildet werden und so formal analysiert und experimentell durch Computer evaluiert werden.
In seinem Vortrag möchte Prof. Dr. Schaub zeigen, wie eng das Spielen mit dem Design automatischer Problemlösungsverfahren verknüpft ist und das an zwei Beispielen, nämlich dem General Game Playing und der Bewegungstherapie mit Nintento’s Spielekonsole Wii illustrieren.
Der Vortrag wird auf Deutsch gehalten.[/lang_en]
[lang_de]“General Game Playing and how Wii get in shape”
Prof. Dr. Torsten Schaub (Institut für Informatik der Universität Potsdam)
4.12.2008 – 18Uhr (c.t.) – 20Uhr
Haus 8, Raum 59
Campus Neues Palais Universität Potsdam
Am Neuen Palais 10
14469 Potsdam
Nimmt man Wikipedia zum Ausgangspunkt, so handelt es sich bei einem Spiel im Sinne der Spieltheorie um ein mathematisches Modell zur Beschreibung von Vorgängen, in denen mehrere Akteure gegenseitig die Ergebnisse ihrer Entscheidung beeinflussen. Diese weit gefasste Definition macht das eigentliche Spielen zu einem prototypischen Forschungsgegenstand, stellvertretend für weitaus komplexere Fragestellungen aus Informatik, Künstlicher Intelligenz bis hin zu den Wirtschaftwissenschaften, ähnlich der Fruchtfliege in der Genetik.
Oft können Sachverhalte, die Entscheidungen, Regeln und Wettbewerb involvieren, auf Spielformen abgebildet werden und so formal analysiert und experimentell durch Computer evaluiert werden.
In seinem Vortrag möchte Prof. Dr. Schaub zeigen, wie eng das Spielen mit dem Design automatischer Problemlösungsverfahren verknüpft ist und das an zwei Beispielen, nämlich dem General Game Playing und der Bewegungstherapie mit Nintento’s Spielekonsole Wii illustrieren.
Der Vortrag wird auf Deutsch gehalten.[/lang_de]